It-Piece Alarm: Berthold von Kerbholz Das Modell Berthold aus der Kölner Designschmiede Kerbholz ist das wohl avantgardistische der Sommer-Kollektion – eine Sonnenbrille für Ästheten mit Abenteuerlust, gefertigt aus nachhaltigen Ressourcen. Wien, 22. Juni 2016 – So schön die Sonnenbrillen von Kerbholz auch sein mögen, Allüren haben sie keine. Ihr Leben verbringen sie lieber als Best Buddy in freier Wildbahn, als sich bloß formvollendet in einer Vitrine zu präsentieren. Sie sind nämlich nicht selten aus demselben Holz geschnitzt, wie ihre Träger. Gleich und gleich gesellt sich eben gern. Berthold ist ein japanischer, postmoderner Architekt für raum- und energieeffiziente Wohnkonzepte. Gerade erst hat er sich den obersten Stock eines Plattenbaus in Berlin-Mitte gekauft, alle Wände eingerissen und ein Kochstudio für Essen aus recycelter Biomasse eröffnet. Er ist von allen Kerbholz-Brillen der extravaganteste und visionärste. Nur warum er als Japaner Berthold heißt, wird wohl nie jemand erfahren. Hard Facts _Handgefertigte Sonnenbrille aus Holz _Federscharniere aus rostfreiem Edelstahl für perfekten Sitz _Graue UV 400 Sonnenbrillengläser hergestellt von Carl Zeiss Vision _Jede Brille aufgrund von Maserung und Farbe der Naturmaterialien ein Unikat Preise Sonnenbrille BERTHOLD // 
 Grenadill € 159,– 
 Walnuss Doppelsteg € 169,–
 Weißbirke € 149,– Im ausgewählten Fachhandel erhältlich Namensforschung. Woher der Name Kerbholz? Das Kerbholz stammt aus dem Mittelalter, wo es ursprünglich als Schuldschein diente, auf dem vom Verleiher die zu begleichende Schuld „eingekerbt“ wurde. Für den Kerbholz Träger stehen die Uhren und Brillen aber symbolisch für die Erinnerungen und schönen Stunden, an denen sie ihn begleitet haben. An den Urlaub mit den Liebsten, in dem man die Sonnenbrille trug und den Neujahrsmorgen, an dem man auf die Uhr sah, um den Countdown zu starten. Auf diesem Wege werden die Produkte zum „Kerbholz“ der schönen Erinnerungen. Die Kerbholz Story Die Geschichte von Kerbholz Sonnenbrillen und Uhren beginnt 2011 mit einer Reise: Matthias & Moritz hatten ein paar Monate Zeit zwischen den Semestern, streiften sich den Rucksack über und flogen nach Mexiko. Auf ihrer Reise durch Zentralamerika lernten sie neue Länder, neue Leute und ein neues Material kennen, das sie eigentlich schon zu kennen geglaubt hatten: Holz. Überall begegnete es ihnen, in allen Formen und Farben: Als Boot, als Hütte, als Besteck und als Schmuck auf den Indiomärkten. Sie verliebten sich in das zeitlose, natürliche und stets warm und organisch wirkende Material und waren überzeugt: Das Potential von Holz für die Mode war längst nicht ausgeschöpft. Zurück in Deutschland erzählten sie ihren Freunden von der außergewöhnlichen Idee, und nach langen Diskussionsabenden, viel Rotwein und noch mehr Herzblut, entstanden schließlich die ersten Holz-Sonnenbrillen und Holzuhren von Kerbholz. Seitdem wird die Kerbholz Idee stetig weiterentwickelt und auf andere nachhaltige Materialien wie Baumwoll-Acetat und Schieferstein übertragen.