Frame it! Korrekturbrillen von Kerbholz Feature mit Charakter: Mit den optischen Brillen von Kerbholz behalten Fashion Fans stets den Durchblick Wien, 06. Juli 2016 – Die Korrekturbrillen des 21. Jahrhunderts haben sich endlich ihren wohlverdienten Rang am Modehimmel erkämpft. Sehbehelf – Tempi passati. Vom lästigen Muss zum Fashion Statement: Auch die Holz-Brillen des Kölner Labels Kerbholz tragen das Prädikat „Must-have“ und glänzen nicht nur durch designstarke Formen, sondern auch durch Nachhaltigkeit. SMARTES ACCESSOIRE. Ja, eine stylische Korrekturbrille macht aus Normalos einen anderen Menschen. Da kann es schon mal passieren, dass man selbst besser sieht, aber von anderen prompt nicht mehr erkannt wird. Doch die Kunst des guten Geschmacks liegt bekanntlich im Understatement. Mit Kerbholz hat man den Trend im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen. Ob kastig oder kugelrund – ausladende, extreme Formen in gedeckten Nuancen sind das Fashion Go-to der Saison.  Kerbholz behält neben der zeitgemäßen Optik aber aus einem persönlichen Bedürfnis auch den Faktor Umweltschutz fest im Blick. Auf Synthetik bewusst verzichtet. Doch von Verzicht keine Spur: Wer Kerbholz trägt, nennt ein Produkt sein Eigen, das höchsten Design- und Qualitätsansprüchen Genüge tut. Die Ressourcen, aus denen Kerbholz kleine Meisterwerke kreiert, stammen zum größten Teil aus zertifizierter Forstwirtschaft und Holzabfällen. „Für jedes verkaufte Produkt pflanzt die Organisation PrimaKlima einen Baum in Südamerika“, so die Kerbholz-Gründer. Hard Facts _Handgefertigte optische Brillen aus geschichtetem Holzfurnier _Federscharniere aus rostfreiem Edelstahl für perfekten Sitz _An den Kopf anpassbare Bügelenden aus Acetat _Jede Brille aufgrund der Naturmaterialien ein Unikat _Besonders hoher Tragekomfort durch sehr geringes Gewicht Preise Korrekturbrille ALBERT // ab € 189,–
 Korrekturbrille FRIEDRICH // ab € 189,– Korrekturbrille LUDWIG // ab € 189,– Korrekturbrille MARLENE // ab € 189,– Korrekturbrille NILS // ab € 189,– Korrekturbrille RUDOLPH // ab € 239,– Im ausgewählten Fachhandel erhältlich Die Kerbholz Story Die Geschichte von Kerbholz Sonnenbrillen und Uhren beginnt 2011 mit einer Reise: Matthias & Moritz hatten ein paar Monate Zeit zwischen den Semestern, streiften sich den Rucksack über und flogen nach Mexiko. Auf ihrer Reise durch Zentralamerika lernten sie neue Länder, neue Leute und ein neues Material kennen, das sie eigentlich schon zu kennen geglaubt hatten: Holz. Überall begegnete es ihnen, in allen Formen und Farben: Als Boot, als Hütte, als Besteck und als Schmuck auf den Indiomärkten. Sie verliebten sich in das zeitlose, natürliche und stets warm und organisch wirkende Material und waren überzeugt: Das Potential von Holz für die Mode war längst nicht ausgeschöpft. Zurück in Deutschland erzählten sie ihren Freunden von der außergewöhnlichen Idee, und nach langen Diskussionsabenden, viel Rotwein und noch mehr Herzblut, entstanden schließlich die ersten Holz-Sonnenbrillen und Holzuhren von Kerbholz. Seitdem wird die Kerbholz Idee stetig weiterentwickelt und auf andere nachhaltige Materialien wie Baumwoll-Acetat und Schieferstein übertragen. Woher der Name Kerbholz? Das Kerbholz stammt aus dem Mittelalter, wo es ursprünglich als Schuldschein diente, auf dem vom Verleiher die zu begleichende Schuld „eingekerbt“ wurde. Für den Kerbholz Träger stehen die Uhren und Brillen aber symbolisch für die Erinnerungen und schönen Stunden, an denen sie ihn begleitet haben. An den Urlaub mit den Liebsten, in dem man die Sonnenbrille trug und den Neujahrsmorgen, an dem man auf die Uhr sah, um den Countdown zu starten. Auf diesem Wege werden die Produkte zum „Kerbholz“ der schönen Erinnerungen.