Catwoman! Must-have Cat Eye-Shades Die Sonnenbrille Martha von Kerbholz bringt den Cat Eye-Look an die Fashion-Front Wien, 18. Juli 2016 – Martha ist mit einer Zeitmaschine direkt aus dem London der 60er Jahre gekommen: Haarband, Overknee Boots, ein kurzes Kleid in wilden Farben, eine Karte für das Beatles Konzert und den Optimismus des Space Age in der Tasche. Die Designer hinter dem Kölner Label Kerbholz haben ihr aber ein gehöriges Fashion-Update verpasst und sie damit ins 21. Jahrhundert katapultiert. Retro Reloaded: Geblieben ist die ikonische Cat Eye-Form, die nun in zartem Rosé, stylischem Grau und bodenständigen Erdnuancen ordentlich Abwechslung in die Festival-Garderobe bringt. Shade thrown! Die Ressourcen, aus denen Martha hergestellt wird, stammen zum größten Teil aus zertifizierter Forstwirtschaft und Holzabfällen. „Für jedes verkaufte Produkt pflanzt die Organisation PrimaKlima einen Baum in Südamerika“, so die Kerbholz-Gründer. Hard Facts _Handgefertigte Brille aus Holz und natürlichem Baumwoll-Acetat _Federscharniere aus rostfreiem Edelstahl für perfekten Sitz _Goldene UV 400 Sonnenbrillengläser hergestellt von Carl Zeiss Vision _Jede Brille aufgrund von verwendeten Naturmaterialien ein Unikat Preise Sonnenbrille MARTHA Pfirsich Weissbirke* // € 109,– Sonnenbrille MARTHA Rosenholz* // € 129,– Sonnenbrille MARTHA Grenadill* // € 139,– Sonnenbrille MARTHA Grau Walnuss* // € 109,– Im ausgewählten Fachhandel erhältlich *Die Namen Rosenholz, Weissbirke, Grenadill und Walnuss sind Kunstnamen, die sich nach dem Look richten und keine botanischen Bezeichnungen. Das ist eine gängige Vereinfachung, denn glücklicherweise sind Bäume sehr vielfältig und das macht die Benennung sonst sehr unübersichtlich.  Namensforschung. Woher der Name Kerbholz? Das Kerbholz stammt aus dem Mittelalter, wo es ursprünglich als Schuldschein diente, auf dem vom Verleiher die zu begleichende Schuld „eingekerbt“ wurde. Für den Kerbholz Träger stehen die Uhren und Brillen aber symbolisch für die Erinnerungen und schönen Stunden, an denen sie ihn begleitet haben. An den Urlaub mit den Liebsten, in dem man die Sonnenbrille trug und den Neujahrsmorgen, an dem man auf die Uhr sah, um den Countdown zu starten. Auf diesem Wege werden die Produkte zum „Kerbholz“ der schönen Erinnerungen. Die Kerbholz Story. Die Geschichte von Kerbholz Sonnenbrillen und Uhren beginnt 2011 mit einer Reise: Matthias & Moritz hatten ein paar Monate Zeit zwischen den Semestern, streiften sich den Rucksack über und flogen nach Mexiko. Auf ihrer Reise durch Zentralamerika lernten sie neue Länder, neue Leute und ein neues Material kennen, das sie eigentlich schon zu kennen geglaubt hatten: Holz. Überall begegnete es ihnen, in allen Formen und Farben: Als Boot, als Hütte, als Besteck und als Schmuck auf den Indiomärkten. Sie verliebten sich in das zeitlose, natürliche und stets warm und organisch wirkende Material und waren überzeugt: Das Potential von Holz für die Mode war längst nicht ausgeschöpft. Zurück in Deutschland erzählten sie ihren Freunden von der außergewöhnlichen Idee, und nach langen Diskussionsabenden, viel Rotwein und noch mehr Herzblut, entstanden schließlich die ersten Holz-Sonnenbrillen und Holzuhren von Kerbholz. Seitdem wird die Kerbholz Idee stetig weiterentwickelt und auf andere nachhaltige Materialien wie Baumwoll-Acetat und Schieferstein übertragen.