Warum Schlafen das neue Bio ist Wien, 06. März 2017 – Am 17. März ist Weltschlaftag – ein ideales Datum, um sich mit den eigenen Schlafgewohnheiten auseinanderzusetzen. Denn zu wenig Schlaf macht alt und dick - und ist langfristig schlecht für die Gesundheit. Dr. Bruno Pramsohler, ärztlicher Leiter der Neurologischen Abteilung, des Schlaflabors sowie der Privatklinik Villach steht Ihnen als Experte in Sachen Schlaf gerne als Interviewpartner zur Verfügung. Als Schlafmediziner gehört er zu jenen Menschen, die über andere wachen, während diese schlafen. Interessant sind für ihn vor allem nächtliche Störgeräusche – etwa Schnarchen als auffällige, nächtliche Atemakustik. Hintergrundinformation: Während des Schlafs verändern sich zum einen der Bewusstseinszustand und zum anderen die Körperfunktionen. Schlaf lässt sich in drei verschiedene Non-REM-Schlafphasen einteilen, an die sich meist nach 90 Minuten eine REM-Phase anschließt. Diese Phasen kehren während der Nacht regelmäßig wieder. Dies spiegelt sich in den Hirnströmen wider, die mittels Elektroenzephalogramm (EEG) beobachtet werden können. Superfood war gestern – hip ist heute, wer über die optimale Schlafzimmertemperatur, richtige und falsche Matratzen, schlafstimulierende Apps und anti-Schnarch-Tricks spricht. Neben seiner „neuen Salonfähigkeit“ ist Schlaf in unserer leistungsorientierten Gesellschaft ganz oben in der menschlichen Wertepyramide angelangt und längst nicht mehr nur bloßes Grundbedürfnis. Schlafen ist das neue Bio. Über das Schlaflabor der Privatklinik Villach: Für Schlafstörungen gibt es mannigfaltige Ursachen. Sie reichen von organischen Faktoren wie Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen über psychische Krankheiten bis hin zu Umwelteinflüssen und ungesunder Lebensweise. Wenn eine ausführliche Befragung und andere Untersuchungsverfahren keine klaren Ergebnisse bringen oder um eine Diagnose zu untermauern, soll eine Untersuchung im Schlaflabor erfolgen. Bei der nächtlichen Untersuchung werden die physiologischen Funktionen wie Hirnströme, Augenbewegungen, Atmung, Muskelspannung oder Sauerstoffsättigung des Blutes im Schlaf gemessen. Auf Basis dieser Messwerte kann dann ein sehr genaues Schlafprofil der einzelnen Schlafstadien erstellt und die Ursachen für die Schlafstörung festgestellt werden. Gründe für Schlafstörungen können psychoreaktive Belastungsfaktoren (Ärger, Sorgen), psychosoziale Aspekte (familiäre Probleme, Jobverlust), exogene Anlässe Schlafumgebung, Tag-Nacht-Verschiebung), klimatische und meteorologische Einflüsse (Hitze, Wetterumschwung) und organische Ursachen (organische Erkrankungen, Sucht, Substanzmissbrauch, Depression, nächtliches Schnarchen mit Atemaussetzungen) sein. Anlässlich des Weltschlaftages möchten wir Ihnen den Experten Dr. Bruno Pramsohler als Interviewpartner anbieten. Bei Interesse koordinieren wir sehr gerne alles Weitere. Dr. Bruno Pramsohler Facharzt Neurologie u. Psychiatrie, Psychotherapeut Ärztlicher Leiter der Neurologischen Abteilung, des Schlaflabors sowie der Privatklinik Villach Über die Humanomed Consult: Unter dem Dach der Humanomed Consult werden die drei führenden privaten Gesundheitsbetriebe Kärntens, das traditionsreiche Humanomed Zentrum Althofen, die Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt und die Privatklinik Villach betrieben. Aus der Programmierung von Krankenhaus Software hat sich nun der jüngste Geschäftszweig der Humanomed entwickelt: die Humanomed IT Solutions. In Summe beschäftigt die Humanomed über 1000 Mitarbeiter und erwirtschaftet so einen Jahresumsatz von rund 95 Millionen Euro. Weitere Informationen unter www.humanomed.at Kontakt Humanomed: Mag. Ulrike Koscher-Preiss Humanomed Consult Jesserniggstr. 9, 9020 Klagenfurt Tel. +43-463-316 19 50 E-Mail: ulrike.koscher@humanomed.at  www.humanomed.at Kontakt PR-Agentur:
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