Highball Afternoon: Fever-Tree und Diageo luden zum prickelnden Afterwork Minimalistisch und doch raffiniert: Highballs gehören zu den absoluten Klassikern der Barhistorie. Ihre Raffinesse liegt im Detail, weiß Barchefin Sigrid Schot – und lud gemeinsam mit den internationalen Premium-Marken Fever-Tree und Diageo zum Tasting in ihre Hammond Bar. Wien, 11. September 2019 – „Highballs! No Lowballs!“ Plakativ prangt der Wortwitz in der Barkarte der Wiener Hammond Bar. Er ebnet dem Gast den Weg zu einer Cocktail-Kategorie, die mittlerweile Kultstatus erlangt hat: Kaum eine Bar, die sich nicht den prickelnden Drinks aus einer Basisspirituose, einem kohlensäurehaltigen Mixer und maximal einer weiteren Zutat verschrieben hat. Am Montag, den 9. September 2019, luden die internationalen Premium-Marken Fever-Tree und Diageo Fachpublikum und -presse deshalb auch zum bereits zweiten „Highball Afternoon“ des Jahres. Hammond Bar-Chefin Sigrid Schot servierte an diesem Nachmittag zehn eigens für die Veranstaltung entwickelte Kreationen, darunter einen „Manhattan Highball“, eine Abwandlung des gleichnamigen, klassischen Shortdrinks, mit Bulleit Rye Whiskey, Belsazar Vermouth Red, Fever-Tree Aromatic Tonic, Salz und einer in Amaretto und Salz eingelegten Kirsche. „Die Möglichkeiten hinter der Bar werden größer, die Barkeeper immer kreativer. Das zeigt sich auch bei den Highballs. Es gibt kein richtig oder falsch“, erklärt Schot. So verzichtet die mehrfach ausgezeichnete Barkeeperin bei „John's Coffee“ auch beispielsweise auf die obligatorische Frucht-Garnitur und überrascht den Gast stattdessen mit einem Sesamrand am Glas, der den Highball aus Johnnie Walker Black Scotch Whisky, Kaffeelikör und Fever-Tree Smokey Ginger Ale geschmacklich perfekt abrundet. Der „B.T.S.“ aus Ketel One Wodka, Chartreuse Jaune, Fever-Tree Sicilian Lemonade und Sternanis wird wiederum mit einer brennenden Zimtstange garniert. Die vermeintlich einfachen Highballs haben damit definitiv ein neues Level erreicht. Über FEVER-TREE Mit der Einführung des Premium Indian Tonic Water 2005 hat sich die Marke Fever-Tree weltweit einen Namen als Spezialist und Vorreiter in der bis dahin stark vernachlässigten Getränkekategorie der Mixer gemacht. Vor allem der weltweite Erfolg des Gin&Tonic hat bei Verbrauchern ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass eine hochwertige Spirituose einen ebenso hochwertigen Mixer verdient. Fever-Tree darf sich zu Gute halten, diese Entwicklung mit dem Launch seines ersten Tonics vor zwölf Jahren angestoßen zu haben. Mittlerweile gibt es in Österreich 10 Fever-Tree Sorten. Alle Fever-Tree Mixer stehen für beste Qualität aus hochwertigen natürlichen Zutaten. Die besonders feine Perlage sorgt auf erfrischende Weise für die harmonische Verbindung von Mixer und Spirituose. Von der Überzeugung „If ¾ of your drink is the mixer, mix with the best“ getrieben, haben die beiden Fever-Tree Gründer Charles Rolls und Tim Warrillow den Mixern eine neue Bedeutung gegeben und sie aus ihrem Schattendasein hinter den Edel-Spirituosen geholt. Inzwischen werden ihre Produkte in mehr als 74 Länder verkauft. Weitere Informationen unter fever-tree.com.