Alles Walzer: So werden Sie tanzfit für die Ballsaison! Fünf Last-Minute-Tipps vom Experten Im Gespräch mit Thomas Schwebach: Der Tanzprofi verrät, warum auch jetzt noch genügend Zeit ist, sein tänzerisches Können aufzufrischen und mit welchen drei Tänzen man am Parkett eine gute Figur macht. Wien, 12. Jänner 2016 – Eine Stadt im Dreivierteltakt: Mit über 450 Bällen macht Wien ihrem Ruf als Ballhauptstadt auch heuer wieder alle Ehre. Wer seine Ballkarte bereits in Händen hält, den einen oder anderen Tanzschritt aber nochmal üben möchte, hat dazu laut Tanz-Experte Thomas Schwebach noch ausreichend Gelegenheit. Mit seinen fünf Last-Minute-Tipps für die Ballsaison gibt der Geschäftsführer der renommierten Tanzschule Schwebach Kurzentschlossenen und Tanzmuffeln Hoffnung, doch noch am Parkett zu glänzen: 1. Noch nie getanzt? Ein Monat Tanzkurs reicht aus, um die ersten Schritte in die Beine zu bekommen und Selbstvertrauen fürs Parkett zu tanken. „Nicht alle Tanzschulen haben feste Stundenpläne. Unsere Tanzschule bietet beispielsweise ein flexibles und offenes Kurssystem, bei dem der Kurseinstieg jedes Monat möglich ist“, erklärt Thomas Schwebach. 2. Tanzkurs lange her und die Schritte vergessen? Keine Sorge, einmal Gelerntes ist meist schnell wieder in Erinnerung. „Besonders Wiedereinsteiger schätzen bei uns die jederzeit flexible Wahl des Tanzlevels: Sie können ihre Lieblingstänze herauspicken und genau die gewünschten Bewegungen auffrischen“, empfiehlt Schwebach. 3. Weniger ist mehr! Bereits ein paar einfache und nützliche Grundschritte reichen aus, um schwungvoll durch die Ballnacht zu kommen. „Die wichtigsten Tänze sind der Klassiker "Wiener Walzer", der swingende "Boogie" und der Allrounder "Disco-Samba" für schnelle Rhythmen“, weiß Tanzprofi Schwebach. 4. Lieber unauffällig gut statt auffällig schlecht. Vergessen Sie gestreckte Arme und große Schritte. Der Parkett-Geniesser tanzt dezent und ohne komplizierte Schritte. Den besten Eindruck macht eine angenehme Umarmung und Handhaltung. „Viele Wienerinnen und Wiener, die heute eine Tanzschule besuchen, wollen einen natürlichen Tanzstil erlernen, der für jeden Anlass passend ist und für den keine besonderen Voraussetzungen gegeben sein müssen. Egal ob Sneakers oder High Heels, ob Fliesen oder Holzboden: Tanzen muss jederzeit möglich sein und Spaß machen“, erklärt Schwebach. 5. Ohne Partner? Ab in den Singlekurs! Selbst wer ohne festen Partner zum Ball geht, hat die Möglichkeit, seine Tanz-Skills im Vorfeld aufzufrischen. „Die wohl lustigste Form tanzen zu lernen: Partnertausch alle paar Minuten - so wird das Führen und Spüren zum Erlebnis und nebenbei lernt man viele neue Leute kennen“, rät Schwebach. Über die Tanzschule Schwebach Mit Standorten in Wien und St. Pölten bietet die Tanzschule Schwebach Tanzkurse der verschiedensten Stilrichtungen für alle Altersgruppen. Unter dem Motto „Entspannt Tanzen in lockerer Atmosphäre“ wird das Familienunternehmen seit 2007 von den Geschwistern Martina und Thomas Schwebach geleitet. Flexible Kursprogramme und individuelle Einstiegsmöglichkeiten machen die Tanzschule zur ersten Adresse für Spontan-Tänzer, stark engagierte Berufstätige mit unregelmäßigen Arbeitszeiten und alle, die ihr Tanzkurs-Tempo gerne selbst bestimmen möchten. Von Paartanz für Erwachsene, Singles und Jugendliche bis hin zu Lindy Hop und West Coast Swing genießen die Gäste ein Rundum-Tanzerlebnis mit aktueller Musik und herzlicher Betreuung in entspannter Atmosphäre. Weitere Informationen unter www.schwebach.at.