Accessoires mit gutem Gewissen: Die Uhren und Brillen von Kerbholz Das Kölner Label Kerbholz produziert Uhren und Brillen aus nachhaltigen Ressourcen. Wien, 13. Juni 2016 – Als die vier Freunde Matthias, Moritz, Adrian und Nils 2012 Kerbholz gründeten, taten sie dies aus einem persönlichen Bedürfnis heraus – und mit Voraussicht. Ihre Vision: Ein Uhren- und Brillen-Label, das Natürlichkeit, Nachhaltigkeit, Form und Funktion harmonisch in sich vereint. Die Ressourcen, aus denen Kerbholz formschöne Produkte mit klingenden Namen wie Justus, Adelheid und Hinze herstellt, stammen zum größten Teil aus zertifizierter Forstwirtschaft und Holzabfällen. „Uns bei Kerbholz liegt es am Herzen, die Ressourcen, mit denen wir unsere Produkte herstellen, für zukünftige Generationen zu erhalten. Daher engagiert sich Kerbholz für den Umweltschutz und spendet mit jedem verkauften Produkt für Aufforstungsprojekte“, so die Kerbholz-Gründer. Für jedes verkaufte Kerbholz Meisterwerk pflanzt die Umweltschutzorganisation PrimaKlima einen Baum in Südamerika. Umweltschutz wird großgeschrieben – auf Synthetik bewusst verzichtet. Doch von Verzicht keine Spur: Wer Kerbholz trägt, nennt ein Produkt sein Eigen, das höchsten Design- und Qualitätsansprüchen Genüge tut.  Namensforschung. Woher der Name Kerbholz? Das Kerbholz stammt aus dem Mittelalter, wo es ursprünglich als Schuldschein diente, auf dem vom Verleiher die zu begleichende Schuld „eingekerbt“ wurde. Für den Kerbholz Träger stehen die Uhren und Brillen aber symbolisch für die Erinnerungen und schönen Stunden, an denen sie ihn begleitet haben. An den Urlaub mit den Liebsten, in dem man die Sonnenbrille trug und den Neujahrsmorgen, an dem man auf die Uhr sah, um den Countdown zu starten. Auf diesem Wege werden die Produkte zum „Kerbholz“ der schönen Erinnerungen. Preise Uhr WILMA // Ahorn Cognac/Ahorn Nude € 149,– | Walnuss Nachtschwarz € 159,– Sonnenbrille MARTHA // Walnuss/Weißbirke € 109,– | Rosenholz € 129,– | Grenadill € 139,– Erhältlich im ausgewählten Fachhandel Die Kerbholz Story. Die Geschichte von Kerbholz Sonnenbrillen und Uhren beginnt 2011 mit einer Reise: Matthias & Moritz hatten ein paar Monate Zeit zwischen den Semestern, streiften sich den Rucksack über und flogen nach Mexiko. Auf ihrer Reise durch Zentralamerika lernten sie neue Länder, neue Leute und ein neues Material kennen, das sie eigentlich schon zu kennen geglaubt hatten: Holz. Überall begegnete es ihnen, in allen Formen und Farben: Als Boot, als Hütte, als Besteck und als Schmuck auf den Indiomärkten. Sie verliebten sich in das zeitlose, natürliche und stets warm und organisch wirkende Material und waren überzeugt: Das Potential von Holz für die Mode war längst nicht ausgeschöpft. Zurück in Deutschland erzählten sie ihren Freunden von der außergewöhnlichen Idee, und nach langen Diskussionsabenden, viel Rotwein und noch mehr Herzblut, entstanden schließlich die ersten Holz-Sonnenbrillen und Holzuhren von Kerbholz. Seitdem wird die Kerbholz Idee stetig weiterentwickelt und auf andere nachhaltige Materialien wie Baumwoll-Acetat und Schieferstein übertragen.