Neuzugänge in der Kerbholz-Familie: Fritz und Frida Die Erfahrungswerte der letzten fünf Jahre verpackt in zwei brandneue Uhren-Modelle, erstmalig mit Edelstahlkorpus. Gestatten: Fritz & Frida Wien, 04. September 2017 – KERBHOLZ hat es sich zum Ziel gemacht, minimalistische Accessoires aus umweltfreundlichen Materialien zu entwerfen. Dabei schafft das Kölner Unternehmen täglich tragbare, umweltfreundliche Designprodukte für moderne Menschen. Die Kollektion für 2017 bündelt alle Erfahrungen, Weiterentwicklungen und Errungenschaften der letzten fünf Jahre. KERBHOLZ Produkte wurden neu gedacht und eine Kollektion geschaffen, die konsequenter als jede zuvor aussagt, was KERBHOLZ ist: Eine Marke für wertige, minimalistische Accessoires aus umweltfreundlichen Materialien. Bisher wurden Holz und Stein als Gehäuse der Uhren verwendet; die neue ‚Elements’-Kollektion ist die erste Kollektion mit einem schlanken Edelstahlkorpus und einem extraweichen, leicht wechselbaren und pflanzlich gegerbten Lederarmband. Durch die natürlichen Maserungen der Naturstein- und Holz-Zifferblätter wird jedes Modell zu einem Unikat. Die ‚Elements’-Kollektion Fritz & Frida gibt es in zehn verschiedenen Varianten. HARD FACTS Fritz & Frida Gehäuse aus beschichtetem Edelstahl | Pflanzlich gegerbtes Lederarmband | Hochwertiges Swiss Parts Ronda Quarz-Uhrwerk | Saphir-beschichtetes Mineralglas | 3 ATM wasserdicht durch Metal-Core Technologie | Ab € 129,– ausgewählten Fachhandel erhältlich Namensforschung Woher der Name Kerbholz? Das Kerbholz stammt aus dem Mittelalter, wo es ursprünglich als Schuldschein diente, auf dem vom Verleiher die zu begleichende Schuld „eingekerbt“ wurde. Für den Kerbholz Träger stehen die Uhren und Brillen aber symbolisch für die Erinnerungen und schönen Stunden, an denen sie ihn begleitet haben. An den Urlaub mit den Liebsten, in dem man die Sonnenbrille trug und den Neujahrsmorgen, an dem man auf die Uhr sah, um den Countdown zu starten. Auf diesem Wege werden die Produkte zum „Kerbholz“ der schönen Erinnerungen. Die Kerbholz Story Die Geschichte von Kerbholz Sonnenbrillen und Uhren beginnt 2011 mit einer Reise: Matthias & Moritz hatten ein paar Monate Zeit zwischen den Semestern, streiften sich den Rucksack über und flogen nach Mexiko. Auf ihrer Reise durch Zentralamerika lernten sie neue Länder, neue Leute und ein neues Material kennen, das sie eigentlich schon zu kennen geglaubt hatten: Holz. Überall begegnete es ihnen, in allen Formen und Farben: Als Boot, als Hütte, als Besteck und als Schmuck auf den Indiomärkten. Sie verliebten sich in das zeitlose, natürliche und stets warm und organisch wirkende Material und waren überzeugt: Das Potential von Holz für die Mode war längst nicht ausgeschöpft. Zurück in Deutschland erzählten sie ihren Freunden von der außergewöhnlichen Idee, und nach langen Diskussionsabenden, viel Rotwein und noch mehr Herzblut, entstanden schließlich die ersten Holz-Sonnenbrillen und Holzuhren von Kerbholz. Seitdem wird die Kerbholz Idee stetig weiterentwickelt und auf andere nachhaltige Materialien wie Baumwoll-Acetat und Schieferstein übertragen.