Meldungsübersicht section.d

BANK BURGENLAND

Mit der Übernahme des Filialnetzes der Anadi Bank sowie rund 70 Mitarbeiter*innen und 42.000 Kund*innen ist die Bank Burgenland nun auch in Kärnten als starke Regionalbank präsent.

PARABOL ART MAGAZIN #9  2018
THE RITUAL ISSUE
curated by
Verena Melgarejo Weinandt & Imayna Caceres (Vienna/Berlin/Lima)
linked by <rotor> centre for contemporary art Graz

Die neunte Ausgabe des Parabol Art Magazins wird 2018 von Verena Melgarejo Weinandt und Imayna Caceres, auf Empfehlung von <rotor> (Zentrum für zeitgenössische Kunst, Graz) kuratiert. Der Fokus dieser Ausgabe liegt auf dem Thema
„Ritual“, als einer kollektiven Form der symbolischen Vergesellschaftung und individuellen Identitätsfindung. Die eingeladenen fünfzehn Künstler_innen haben alle Wurzeln in lateinamerikanischen Ländern, leben aber heute alle in Wien.

DAS MAGAZIN
Parabol Art Magazine (AM) ist ein internationales Magazin für zeitgenössische Kunst. Ziel von Parabol ist es, eine Publikation zu generieren, die in Format und Ästhetik konventionelle Magazinformate ergänzt und zeitgenössischer Kunst Raum schafft; ein Medium, das den Brückenschlag zwischen hoher inhaltlicher und gestalterischer Qualität vollzieht. Jede Ausgabe konzipiert ein/e KuratorIn. Seine/Ihre Aufgabe ist es, ein zeitgenössisches Phänomen anhand künstlerischer Positionen in Bild und Wort zu thematisieren. Mit seiner außergewöhnlichen Größe von aufgefaltet beinahe DIN A1 rückt besonders der Bildaspekt in den Vordergrund. Parabol erscheint ein Mal im Jahr in englischer Sprache in einer limitierten Auflage von 1.000 Stück. Die Publikation liegt in ausgewählten Buchgeschäften und Museumsshops in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf und wird über den Vice-Versa Verlag vertrieben.

DIE MENSCHEN DAHINTER
Parabol Art Magazin entsteht aus der Zusammenarbeit der Designagentur section.d (Max Haupt-Stummer, Robert Jasensky), des Kurator_innen-Kollektivs section.a (Katharina Boesch, Christine Haupt-Stummer, Viktoria Pontoni, Andreas Krištof,) und des Art Directors Chris Goennawein. Die Symbiose eines Design- und eines Kulturschaffenden Büros sind die idealen Voraussetzungen, um ein außergewöhnliches Magazin zu realisieren.
Brandbooks
Die Vinzenz Gruppe, eines der führenden privaten und gemeinnützigen Gesundheitsunternehmen Österreichs, tritt gemeinsam mit ihrer Neupositionierung als umfassender Gesundheitsdienste-Anbieter mit einem neu gestalteten Markendesign auf. Verantwortlich für Konzeption und Gestaltung des neuen, an menschlichen Werten orientierten Erscheinungsbilds zeichnet das Wiener Kommunikationsdesign-Unternehmen section.d 

Wien, 3. April 2017 – Die 1995 gegründete Vinzenz Gruppe ist mit rund 6.000 Mitarbeitern einer der größten privaten Träger von gemeinnützigen Gesundheitseinrichtungen in Österreich. Mit sieben Krankenhäusern, zwei Pflegehäusern, einem Herz-Reha-Zentrum sowie zahlreichen weiteren Gesundheitseinrichtungen hat sich die Gruppe von einer reinen Krankenhaus-Holding zu einem vielfältigen Gesundheitsdienste-Anbieter entwickelt, dessen breites Angebot heute auch Fachkliniken, Ambulatorien, Pflege- und Reha-Einrichtungen oder Betreutes Wohnen umfasst.

Diese strategische Weiterentwicklung im Sinne eines ganzheitlichen, an menschlichen Werten orien- tierten Gesundheitsprinzips machte zugleich einen neuen visuellen Auftritt der Gruppe erforderlich, welchen die Vinzenz Gruppe im Rahmen eines mehrjährigen Markenprozesses gemeinsam mit dem Wiener Kommunikationsdesign-Unternehmen section.d realisiert hat. Die zentrale Aufgabe des neuen Markenbilds: Die außergewöhnliche Position der Vinzenz Gruppe als leiser und behutsamer, dafür aber umso maßgeblicherer Taktgeber im österreichischen Gesundheitssystem zu kommunizieren. In den Transformationsprozess war ebenfalls das Beraterteam des Wiener „rebranding institute“ eingebunden.

section.d entwickelte daher für die Vinzenz Gruppe eine neue visuelle Gestaltung der Marke, die mehrere besondere Eigenschaften der Gruppe zugleich berücksichtigt. „Der neue optische Auftritt der Gruppe spiegelt ihre christlich-humanistischen Werte durch eine behutsame und am Menschen orientierte, von handschriftlichen Techniken inspirierte Gestaltung wider“, erklärt Robert Jasensky, Geschäftsführer von section.d, das neue Markenkonzept. Für die neue Gestaltung der Logo-Symbole wurden zum Teil bereits vorhandene, traditionellen Elemente aus der Welt der Vinzenz Gruppe in einer modernen, Herzlichkeit und Offenheit vermittelnden Ästhetik aktualisiert. 

„Neben der gestalterischen Herausforderung waren wir zusätzlich mit der besonders anspruchsvollen Aufgabe konfrontiert, im Rahmen der vielschichtigen Markenarchitektur der Gruppe für jede der unterschiedlichen Institutionen eine geeignete Symbolsprache zu finden, die sowohl einzeln als auch im Gesamtzusammenhang optimal funktioniert“, erläutert Robert Jasensky die Besonderheiten des Projekts: „Sowohl die Gemeinsamkeit im Gruppengefüge sollte kommuniziert werden als auch die hohe Individualität der einzelnen Standorte mit ihren eigenständigen Identitäten, besonderen Kompetenzen und unterschiedlichen Geschichten.“

Eine Aufgabe, die in Gestalt eines komplexen und für die strukturellen Besonderheiten der Gruppe maßgeschneiderten Marken-Systembaukastens gelöst wurde, der sämtliche Anforderungen optimal erfüllt – und das in sämtlichen Anwendungen und Dimensionen. Vom Briefkopf bis zur Fassadengestaltung prägt nun ein ebenso geschlossenes wie individuelles Erscheinungsbild den neuen Auftritt der Vinzenz Gruppe und kommuniziert ebenso sympathisch wie glaubwürdig das neue, an einer menschlichen und verantwortungsvollen Gesundheitskultur orientierte Motto der Gruppe: „Gesundheit kommt von Herzen.“
Das Cover vom ersten gourMETRO Magazin
METRO gibt kulinarisch sein Bestes – nun auch mit seinem neuen, von section.d entwickelten und betreuten Kundenmagazin auf höchstem Gourmet-Niveau.
 
Für Profis der Gastronomiebranche und Gourmetszene ist METRO seit langem ein Fixstern am Himmel des bewussten Genießens auf höchstem Niveau – mit einem beeindruckenden Sortiment, dass an kompromissloser Qualität, Frische und Angebotstiefe seinesgleichen sucht.

Für diese sehr spezielle Zielgruppe erfahrener, trendbewusster Gourmet-Profis bietet METRO nun mit seinem neuen Kundenmagazin gourMETRO eine wertvolle Inspirations- und Informationsquelle auf höchstem Niveau. Von der Wiener Kommunikationsdesign-Agentur section.d entwickelt und betreut, legt das visuelle und redaktionelle Konzept von gourMETRO größten Wert auf höchste Qualität bei Gestaltung, Fotokonzept und Text: von Österreichs profiliertesten Gastro- und Kulinarik-Journalisten geschrieben (u.a. konnte der renommierte Der Standard und News Gourmet-Kolumnist Severin Corti als Consultant und Autor für das Projekt gewonnen werden), in anspruchsvollem Layout und hochwertigen Bildwelten präsentiert gourMETRO auf edle und emotional ansprechende Weise außergewöhnliche Inspirationen von Profis für Profis.

Jede Ausgabe von gourMETRO präsentiert zu saisonalen Schwerpunktthemen neue und auch jenseits des Mainstreams liegende Trends der Kulinarik-Szene: So widmet sich die erste Ausgabe z.B. ausführlich den wertvollen Eigenschaften und der Zubereitung natürlich fermentierter Nahrungsmittel, die als neuer Superfood-Trend im Kommen sind, bietet kompetente Tipps zu Zubereitungsarten und Produkteigenschaften wie beispielsweise exklusive Beef-Sorten und Steak-Cuts und präsentiert Reportagen zu besonderen regionalen Kleinproduzenten edler Kulinarik-Produkte wie z.B. Österreichs schärfstem Chilisaucen-Produzenten.

Ab sofort erscheint gourMETRO viermal jährlich in einer Auflage von 150.000 Stück, in jeweils zu saisonalen und auch regionalen Schwerpunkten und Spezialthemen gewichteten Ausgaben in einem Umfang von jeweils ca. 60 Seiten. Das Magazin ist gratis in allen METRO Großmärkten erhältlich, ausgewählte METRO Kunden erhalten das Magazin persönlich per Postversand.
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Rechtzeitig zum 105jährigen Unternehmensjubiläum präsentiert kika Leiner sein neues Kundenmagazin Mein Zuhause: Ein ebenso inspirierendes wie ehrgeiziges Projekt, welches die Vision verfolgt, zum größten Wohnmagazin Österreichs zu werden.

1910 gegründet, ist kika Leiner bereits seit über einem Jahrhundert als eine der führenden Möbelhandelsketten des Landes auf dem österreichischen Markt präsent. 2015 feiert das Unternehmen sein 105jähriges Jubiläum nicht nur mit einem großen Aktions-Feuerwerk und einer eigens entwickelten TV-Kampagne, sondern auch mit der Verwirklichung einer besonders ehrgeizigen Vision: Mit dem neuen, ab April 2015 aufliegenden kika Leiner Kundenmagazin Mein Zuhause soll das größte Wohnmagazin Österreichs geschaffen werden.

Gemeinsam mit der Wiener Kommunikationsdesign-Agentur section.d entwickelte kika Leiner ein Magazinkonzept, das viermal jährlich besondere saisonale Schwerpunkte aus dem umfangreichen Sortiment von kika Leiner mit inspirierenden Stories und Wohnideen kombiniert – sowohl im Print-Format als auch in digitaler Form als HTML5-Online-Magazin. Für die erste, im April 2015 erscheinende Ausgabe besucht Mein Zuhause u.a. Kabarett-Star Thomas Stipsits in seinen privaten vier Wänden, befasst sich mit Fragen der Wohnökologie im Schlafzimmer und liefert neue Anregungen für die Erschließung von Outdoorflächen wie Garten, Terrasse und Balkon als luftigen Wohnraum in der warmen Jahreszeit.

„Bei der Entwicklung des redaktionellen Konzepts für Mein Zuhause war uns speziell die saisonale Inspiration unserer Kunden in Einrichtungsfragen besonders wichtig“, sagt Mag. Andreas Höglinger, Marketingleiter der kika Leiner Gruppe. „Dieses umfangreiche Detailwissen von kika Leiner, gemeinsam mit der inspirierenden Beratungskompetenz zu den unterschiedlichsten Wohnthemen, soll Mein Zuhause auf visuell besonders ansprechende und leicht konsumierbare Weise vermitteln.“

Das klar definierte Ziel, zum größten Wohnmagazin Österreichs zu werden, peilt MeIn Zuhause mit einer österreichweiten Auflage von 400.000 Stück sowie einer potenziellen Leserzahl von ca. 1,5 Mio. an. Neben der Auflage in allen kika Leiner Filialen ab April 2015 wird das Magazin zusätzlich über Abonnements des Österreichischen Lesezirkels in öffentlichen Auslagestellen, wie z.B. Cafés, Restaurants, Friseuren, Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien und Hotels aufliegen.
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