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Bettina Kleinszig mit ihrem neuen Buch „Die sagenhaften Abenteuer des Bastian Zekoff - Der Basilisk“

Der erste Band der Wiener Newcomer Kinderbuchautorin Bettina Kleinszig verspricht ein spannendes Abenteuer für junge Leser:innen ab 9 Jahren! Die sagenhaften Abenteuer des Bastian Zekoff - Der Basilisk“ begleitet Kinder in eine Welt voller Geheimnisse, in der ein Monster, entsprungen aus einer uralten Sage, sein Unwesen treibt.

Die Veranstalter des weltgrößten Beer Pong Turniers Tobias Schweiger, Wolfgang Hüller und Johannes Brenner

Mit fast 400 Teams am Start wird Mitte Oktober die weltgrößte Beer Pong Party in der Ottakringer Brauerei über die Bühne gehen. Der Vorverkauf hat bereits gestartet – Die Spieler:innen erwartet ein Turnier samt Party der Extraklasse!

LOEBELL NORDBERG kommuniziert für das Leoganger 5*Sterne-Hotel Krallerhof. V.l.n.r.: Das LOEBELL NORDBERG Team Isabella Kitzwögerer, Annabel Köle-Loebell (stehend), Grazia Nordberg-Constantini und Hotelier Philipp Altenberger (sitzend).
Die Wiener Full Service-Kommunikationsagentur LOEBELL NORDBERG freut sich über einen prominenten Neukunden: das 5*Sterne-Hotel Krallerhof in Leogang mit seinem Jahrhundertprojekt, dem Luxus-Spa ATMOSPHERE by Krallerhof
Berufsverband der Österreichischen Urologen

Stellungnahme des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie zur aktuellen Berichterstattung der Apothekerschaft

Mit großer Verärgerung reagieren die österreichischen Urologen – vertreten durch den Berufsverband der Österreichischen Urologen  und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie - auf ein kürzlich erschienenes Inserat der Apothekerschaft in einer großen österreichischen Tageszeitung, in welchem Apotheken als erste Anlaufstellen bei Harnwegserkrankungen dargestellt werden. 

Jeder Berufsgruppe liegen spezifische fachliche Kompetenzen zugrunde, eine Überschreitung dieser sollte dringend vermieden werden. Besonders im medizinischen Bereich kann dies erhebliche Folgen mit sich bringen. Jede:r Patient:in sollte bei Erkrankungen in einem ersten Schritt stets eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen, bevor die verschriebenen Medikamente in den Apotheken abgeholt werden – diese Reihenfolge ist unumgänglich.“, so Mehmet Özsoy, Präsident des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen. 

Aufs äußerste irritiert über die Anzeige der Apothekerschaft zeigt sich der gesamte Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Urologie. Steffen Krause, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie, betont die Wichtigkeit der Durchführung einer Diagnose und fachgerechten Behandlung der Harnblase ausschließlich durch approbierte Ärzt:innen. Er sieht in der Veröffentlichung des Inserates eine eindeutige und schwerwiegende Kompetenzüberschreitung seitens der Apotheker:innen. 

Kritik an der Nennung der Apotheken als erste Anlaufstelle zur Behandlung übt auch Ingrid Schauer, Vizepräsidentin des Berufsverbandes der Österreichischen Urologen, und gibt zu bedenken: „Häufiges Wasserlassen, gesteigerter Harndrang und Brennen beim Urinieren können Symptome eines Harnwegsinfektes, aber auch vieler anderer urologischer Krankheitsbilder sein. Solche Beschwerden, vor allem, ohne die Vorgeschichte des Patienten zu kennen, eigenständig zu behandeln, ohne die fachliche oder rechtliche Grundlage dafür zu haben, überschreitet eindeutig die Kompetenzen einer Apotheke.“

Anton Ponholzer, Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie, weist auf das unbestreitbare Risiko einer möglichen Gesundheitsgefährdung der Patient:innen hin: „Resultierend aus der Verzögerung einer ärztlichen Begutachtung - bedingt durch eine Laienbehandlung – würden Stein- oder im Extremfall Tumorerkrankungen häufig erst spät entdeckt“, betont der Experte und betont dabei: „Anamnese, Diagnostik und Therapie sind und bleiben zwingend ärztliche Kompetenz!

Abschließend stellt Mehmet Özsoy dabei grundsätzlich zur Diskussion, warum die Abgabe verschriebener Medikamente in der Apotheke und nicht direkt beim Arzt erfolgen kann, sofern es sich nicht um Magistralrezepturen handelt, wo nur die Verkaufsleistung erfolgt. „Es wäre für die Patienten einfacher und schneller! Der Urologe arbeitet am häufigsten mit 10-15 Medikamenten, diese könnten Urologen in den Ordinationen direkt an Patienten geben, somit kann die Behandlung sofort vor Ort und im Anschluss an die Diagnose erfolgen. So ergibt sich ein Vorteil in zweierlei Hinsicht – es kommt zu keiner Verzögerung der Behandlung und Patient:innen ersparen sich den Weg in die Apotheke“, argumentiert Özsoy seinen Vorschlag. 

Daher appellieren die beiden Gesellschaften mit Nachdruck an die gesamte Bevölkerung sich bei gesundheitlichen Beschwerden aller Art, stets von Spezialistinnen und Spezialisten behandeln zu lassen. 

Liquid Market Festival

 

3 Tage Genuss- und Cocktailkultur in der Wiener Metastadt erleben – von außergewöhnlichen Drinks, aufregenden Talks und eine vielfältige Auswahl an Street-Foods 

Wien, 16. August – Für Drink-Liebhaber ist es wieder so weit: Das international einzigartige Cocktail-Festival LIQUID MARKET kehrt auch dieses Jahr in einer neuen, atemberaubenden Location und mit erweiterten Programmpunkten zurück. Von 01. bis 03. September steigt Österreichs größtes Cocktailevent in der Wiener Metastadt auf über 10.000 Quadratmeter indoor und open Air Fläche. Nach dem Motto „All you can taste“ ist es den BesucherInnen möglich, rund 100 nationale, wie internationale Bars, an einem Ort zu erleben, Drink Kreationen zu probieren und dabei die unterschiedlichen Facetten der Bar- und Cocktailkultur kennenzulernen.

Mit dabei dieses Jahr sind "Dr. Stravinsky" aus Barcelona, eine der besten Bars der Welt, die mehrfach ausgezeichnete Bar „Galander" aus Berlin, sowie „Call Soul“ aus München, sowie viele der besten Bars aus ganz Österreich, wie "The Churchill“, „Viertel Vier“ und „Kottulinksy“ aus Graz, „Liquid Diary“ aus Innsbruck, oder die "Sunny Bar" aus dem Sonnreich in Loipersdorf, sowie der „Laschenskyhof“ aus Salzburg. Die meisten Bars kommen natürlich aus Wien. Mit dabei sind unter anderem: The Sign Lounge, Praterstraße, Pink Rabbit, Luster Bar, Eden Bar, Libelle, Selleny’s, NENI am Prater, Dogenhof, Dachboden, LVDWIG, Truth & Dare, Josef Cocktailbar, Die Parfümerie, Dinos, Birdyard und viele mehr. Zusätzlich warten ausgewählte Produzenten feiner Spirituosen und angesagte Start-ups aus der Getränkeszene darauf, entdeckt zu werden. 

Damit BesucherInnen die Möglichkeit haben sich durchzuprobieren und sich dann anhand der aromatischen Präferenzen dem Lieblingscocktail hinzugeben, gibt es alle Cocktails auch im Tasting-Format. Auf Wunsch werden die Cocktails natürlich auch alkoholfrei gemixt. Ob Verkostung neuester Spirituosen oder auch Workshops und Vorträge – drei Tage lang dreht sich alles um die hohe Kunst der Barwelt. Wer nach den Cocktailverkostungen länger bleiben will, kann täglich im Kesselhaus der Metastadt bis in die Nacht tanzen – mit großartigen DeeJays und Acts, wird jeder Festivaltag in die Nacht verlängert. 

Wie jedes  Jahr gilt: Die Tickets beinhalten alle Getränke und den Eintritt zu den After Event-Parties. Die Tickets zum Cocktail Festival gibt es im Vorverkauf über den Online-Shop auf www.liquidmarket.bar

Neue Location für neue Dimensionen

Im Vorjahr konnte das LIQUID MARKET Festival erstmals über 10.000 heimische und internationale BesucherInnen anziehen. Daher musste eine Location gefunden werden, die dem Event langfristig als neue Heimstätte zur Verfügung stehen kann. Die Metastadt im 22. Wiener Bezirk ist dafür wie geschaffen. Das alte backstein-romantische Industrie-Ensemble aus der Spätgründerzeit ist ein wahres Juwel für Events, die einen außergewöhnlichen Rahmen suchen. 

Unter Wienern ist die Metastadt noch immer ein Geheimtipp, weshalb wir uns freuen, hier unseren LIQUID MARKET veranstalten zu können“, schwärmt Festivalgründer Bert Jachmann. „Die Vielseitigkeit und die Wirkung dieses Areals mit seinen vielen unterschiedlichen Zonen und verwinkelten Räumlichkeiten ist ein Traum. Wir bespielen rund 10.000 Quadratmeter indoor und outdoor und bieten somit enorm viel Platz, um drei Tage lang Barlife pur erlebbar zu machen“.

Programm

01. - 03. September 2022, täglich von 14:00 - 22:00 Uhr mit anschließender After Party

Mix it yourself - Mixing Station hosted by European Bartender School
Interessierte haben hier die Möglichkeit, außergewöhnliche Drinks selbst zu kreieren.
Liquid Start-up Market
Erstmalig eröffnet der LIQUID MARKET eine eigene Area für Start-ups aus der immer größeren und diverser werdenden Welt der Getränke.
Liquid Talks: Future of Drinking 
Bei Talks zu Themen wie der Zukunft des Trinkens oder Nachhaltigkeit im Getränkebusiness, kommen die innovativen Macher der Branche zu Wort und ins Gespräch mit dem Publikum.
Masterclasses & Tasting: True Spirits Area
Das Salzburger Netzwerk „True Spirits“ – eine Plattform für handwerklich gemachte Spirituosen – präsentiert an 40 Ständen Produkte zur Verkostung. BesucherInnen lernen dabei auch die Masterblender, Destillateure und kreativen Köpfe hinter den Produkten persönlich kennen.
Vergrößerte Street Food Area
Eine Auswahl von feinsten Streetfood-Artists erwartet BesucherInnen auf dem LIQUID MARKET und sorgt für das gustatorische Wohlbefinden. Mit dabei sind unter anderem: Kimbodogs, Dogenhof, XO Beef Burger, 777BBQ, Footruck4You, Wonderwaffles, Döner Brutal, MR Currywurst, Pastaheld, und viele mehr…
Aftershow Parties
Täglich darf am Gelände bis in die Nacht getanzt werden. Gefeiert wird im Kesselhaus der Metastadt und open Air auf dem Areal.

Tickets

Tickets sind im LQM Shop online zu kaufen: www.liquidmarket.bar

Alle Drinks sind im Ticketpreis inkludiert. 

76 €
 Tagestickets

119 €
Twin-Ticket

142 €
 Festivalpass

 Anreisemöglichkeiten

Ort: METAstadt, Dr-Otto-Neurath-Gasse 3, 1220 Wien

Station: Erzherzog-Karl-Straße

Von der U1 Station Kagran: Straßenbahn 25 oder den Bus 26A bis Station Erzherzog Karl Straße.

Von der U2 Station Hardeggasse: Straßenbahn 25 bis Station Erzherzog Karl Straße oder Bus 95A bis Konstanziagasse.

Weitere Stationen in der Nähe: Konstanziagasse, Miriam-Makeba-Gasse und Genochplatz. 

Zusätzlich ist BOLT exklusiver Mobilitäts-Partner des LIQUID MARKET. 

Hier geht's direkt zu den Fotos: http://LQMBrain.quickconnect.to/d/f/692634144991131273

DER HIRT: ein Refugium österreichischer Heurigenkultur für StadtflüchterInnen
Anspruchsvoller, internationaler, lässiger: Die neuen Betreiberinnen Evelyne Finger und Karin Payer verleihen dem legendären traditionellen Weinheurigen DER HIRT Strandbar-Feeling und ein Küchenkonzept am Puls der Zeit. Neu ab Juni 2022.
 
Wien, 01. Juni 2022 – In den Wiener Weinbergen des 19. Bezirks thront ein Heuriger, den Viele noch aus ihrer Jugend kennen. Heute kommen StadtflüchterInnen – nur zwölf Minuten von der Innenstadt – in einem Refugium österreichischer Heurigenkultur an, das die neuen Betreiberinnen Evelyne Finger und Karin Payer in die Zukunft führen: Als zweites Wohnzimmer mit Weitblick und guter Gesellschaft, von den traditionellen Speisen und Drinks with a twist bis hin zur lässigen Atmosphäre.
 
DER HIRT, wie er schon seit 1935 heißt, ist seit der Übernahme anspruchsvoller, internationaler und lässiger, und dabei immer noch tief verwurzelt in die österreichische Heurigenkultur. Als fortan einziger Heuriger auf dem Nussberg mit warmer Küche, Service, Musik und Sunday Brunch, zeigt sich DER HIRT zwar in typischer Buschenschank-Manier, aber mit internationalem Flair und unaufgeregt verfeinert. Ab Juni 2022 startet DER HIRT offiziell in seine neue Zukunft.


 
Eine Buschenschank, wie sie heute Sinn macht
Schon die Ankunft im HIRT lässt einen Gang runterschalten. Im Hintergrund gibt Lounge-Musik à la Café del Mar einen gemütlichen Takt vor. Der Blick schweift in die weite Ferne, über die Donau, auf die Stadt, bevor er auf einen Hasen fällt, der ins Dickicht hoppelt. Nicht nur die Präsenz des Wiener Meeres verleiht dem HIRT seinen Strandbar-Charakter, es sind auch die sorgfältig gewählten Details im Design.
 
Es ist eben ein Miteinander im HIRT. Es ist der Respekt vor der österreichischen Tradition, der dem HIRT auch heute noch zugrunde liegt und den die Macherin Evelyne Finger mit einem Blick über den Tellerrand vereint. Eine Buschenschank und Weinkosterei, wie sie heute Sinn macht. Der Respekt beschreibt im HIRT aber auch den Umgang mit jedem Stück Fleisch und jedem Stück Brot. Was hier auf den Teller und ins Glas kommt, ist so weit es geht nachhaltig, regional und bio – die Reben des hauseigenen Weins nur einen Steinwurf entfernt vom Liegestuhl, in dem man ihn genießt. In der Luft liegt der Duft karamellisierter Marillen und frischen Basilikums – und ein Lebensgefühl, das man aus dem Süden kennt.
 
Auf der Speisekarte



DER HIRT serviert österreichische Schmankerln und international inspirierte Gerichte: Das Beste vom Mangalitza-Schwein, Burrata mit halbgetrockneten Paradeisern und Zitronenöl, hausgemachtes Roastbeef mit Honigsenf oder Fenchel Quinoa mit Himbeere und Pistazie etwa. Zum Kaffee, für den allein sich ein Besuch im HIRT lohnt, gibt es hausgemachte Torten nach Omas Rezepten und Klassiker wie Marillenknödel, aber auch internationale Spezialitäten wie die Tarte de Citron.
 
Die Macherinnen



Evelyne Finger (re), die international in Kreativbranchen von Werbung bis Mode tätig war, steht für einen besonderen Anspruch an Ästhetik. Für sie ist die Wiederbelebung des HIRT eine Herzensangelegenheit – und auch eine Rückkehr zum Ursprünglichen. Beatrix Meier-Schomburg (li) führt den HIRT, dessen Küchen-Konzept aus der Feder der renommierten Gastronomin Karin Payer stammt, operativ. Für Karin Payer ist DER HIRT die mittlerweile vierte Location, die sie als Gastronomin zum Erfolg führen will. Die ehemalige Steuerberaterin und Interior Designerin ist in der Gastronomie schließlich dort angekommen, wo sie hingehört.
 
 
DER HIRT
Eisernenhandgasse 8
1190 Wien
 
(Parkmöglichkeiten im Kahlenbergdorf und am eigenen Parkplatz)
 
Montag: Ruhetag
Dienstag: Ruhetag
Mittwoch: 12:00 - 22:00
Donnerstag: 12:00 - 22:00
Freitag: 12:00 - 22:00
Samstag: 12:00 - 22:00
Sonntag: 10:00 - 22:00
 
www.derhirt.at
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