25.09.2018

From China to Ottakring – via Paris

What the Duck_Auf der Empore thront ein Pfau

© Stefan Gergely für What the Duck
© Stefan Gergely für What the Duck

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WIEN, 25. SEPTEMBER 2017 – Im ehemaligen Marktamt am Yppenplatz im Herzen Ottakrings, das heute einem überdimensionalen, kosmopolitisch-eleganten und dennoch entspannten Vogelhaus gleicht, hält mit 25. September 2018 ein Stück Chinas Einzug. Das neue Bar-Restaurant „What the Duck“ bietet zeitgenössische chinesische Küche mit dem Anspruch französischer Exzellenz, immer aber lässig und unkompliziert.

Als „Serious Birds“ lässt Gastgeberin Friederike Seiler hier so manches Federvieh einziehen: Der Vogel dient als Fuß der Tischlampen, ein Schwan schwebt in der Galerie über den Köpfen der Gäste, Papageien schmücken die Tapete, ein Pfau thront auf der Empore. Konsequenterweise spielt auch auf dem Teller die Ente eine Hauptrolle, etwa zusammengenäht mit einem halben Huhn – als Signature Dish “What the Duck”, die als „bescheidene Hommage an den großen Alain Passard“ – so titelt es die Speisekarte – ihrem Namen alle Ehre macht.

DAS KONZEPT – PAS COMPLIQUÉ! Vorbei an der pinkfarbenen Enten-Lichtinstallation im Entrée, holt man sich im Mezzanin an der Bar seinen Apéritif bis man zu seinem Tisch im ersten Stock geführt wird. Die zahlreichen Dim Sum Variationen werden übersichtlich und unkompliziert vom Service bei Tisch auf einem Tablett präsentiert und direkt ins Bambuskörbchen serviert. Zu diesen Snacks der Seidenstrasse trinkt man Wein und Champagner aus Frankreich, von Lahèrte Frères, Sebastien Magnien oder Domaine Guyot, oder hauseigenen Tea infused Gin & Tonic – neben der Neuinterpretation des Mimosa ein Highlight der Cocktail-Karte. Vom Küchenchef handgemachte, frische Eiernudeln ersetzen auf den Reis auf der Karte. Zum Dessert werden Sweet Dim Sums gereicht, von Yuzu, Matcha und saisonalen frischen Früchten inspirierte Eclairs, Petit Fours, Tempura und Tartelettes.

“Die traditionelle Dim Sum Küche in China ist reich an regionalen Zutaten. Das haben wir zum Anlass genommen, die Füllungen manchmal frech weiter zu entwickeln – aber stets im Respekt für die herausragende Kreativität der Ursprungsküchen”, so Friederike Seiler, die sich – nach ihrem erfolgreichen Gastro-Debut mit der Pop-up Bar Velvet Room im März dieses Jahres – nun mit What The Duck einen Traum erfüllt.

DER LOOK. Marrs Green – "The World’s Favorite Colour 2017” – ist im What the Duck ein wiederkehrendes Motiv. Friederike Seiler hat auf inspirierenden Reisen quer durch Europa selbst die schönsten und originellsten Stücke in Frankreich, England und Italien gesucht, gefunden, designt und nach Wien gebracht. Die Espressotassen sind aus Spiegelplatin, das Vintage-Teegeschirr stammt aus dem England der 1920er bis 1960er Jahre und das Porzellan ist eine Maßanfertigung des britischen Designers Richard Brendon. Die Verheiratung Frankreichs und Chinas gelingt dem What the Duck vermutlich auch deshalb so brillant, weil sie zwischen Wiener Biedermeier, Pariser Antiquitäten, Mailänder Kristalllustern, Bisazza-Fliesen, Theaterbestuhlung aus Nordfrankreich und französischen Vintage-Gartenmöbeln in einem Spannungsfeld passiert. Bienvenu, huanying欢迎, im What the Duck am Yppenplatz.

WHAT THE DUCK
Yppenplatz 4
1160 Wien

Facebook: facebook.com/whattheduckwien
Reservierungen unter: whattheduck@hungryhearts.at

Öffnungszeiten
Di / Mi / Do 17:30 bis 23:00 Uhr
Fr / Sa 11:00 bis 23:00 Uhr

KONTAKT PR-AGENTUR
LOEBELL NORDBERG
Ann-Sophie Vogel
Neutorgasse 12/10, 1010 Wien
Tel: +43 1 890 44 06 – 16
E-Mail: av@loebellnordberg.com
www.loebellnordberg.com
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Bilder (21)

What the Duck_Auf der Empore thront ein Pfau
5 616 x 3 744 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Im ersten Stock finden 70 Gäste Platz
5 616 x 3 744 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Die Bar im Mezzanin strahlt in Marrs-Green
5 616 x 3 744 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Abendstimmung im Restaurant
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Die vierbeinigen Begleiter der Gastgeberin
5 690 x 3 793 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Richard Brendon Pozellan zwischen Britischem Vintage-Teegeschirr
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Zu Tisch!
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Hier finden Antiquitäten aus aller Welt zusammen
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Der Vogel dient als Fuß der Tischlampen
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Das Porzellan ist eine Maßanfertigung von Richard Brendon
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Theaterbestuhlung aus Nordfrankreich
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Gastgeberin Friederike Seiler trägt den Vogel auch auf dem Arm
4 930 x 3 287 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Wein und Champagner stammen aus Frankreich
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Roulet au pas – fahren Sie im Schritttempo.
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_When China meets France
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Detail
6 000 x 4 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Der Shangri-La Flipper ist nicht nur Deko
4 000 x 6 000 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Die Künstlerinnen Roo, Annatomix, Carrie Reichardt und Chinagirle Tile verpassen dem ehemaligen Marktamt auch von Außen einen neuen Look
5 289 x 3 526 © Kristina Klein
What the Duck_Wantan und Potsticker
5 616 x 3 744 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Crazy Chicken
5 616 x 3 744 © Stefan Gergely für What the Duck
What the Duck_Wantan
5 616 x 3 744 © Stefan Gergely für What the Duck

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